Habt ihr schon einmal von den sogenannten Unterwollhunden gehört?
Bei diesen Vierbeinern stößt die Haut nicht nur die oberen Deckhaare ab, sondern auch die abgestorbenen Unterwollhaare.
Wenn euer Felli reichlich davon hat, können sich die ausgefallenen Haare unter dem langen Deckhaar ansammeln und die Haut atmet schwer. Feuchtigkeit sammelt sich dann darin an, was zu einem unangenehmen modrigen Geruch führen kann. Deshalb ist es wichtig, die Unterwolle mindestens viermal im Jahr gründlich auszubürsten.
Besonders während des Fellwechsels ist es ratsam, öfter zu kämmen. Es gibt spezielle Werkzeuge, mit denen ihr diese Aufgabe selbstständig bewältigen könnt. Für das Training eignen sich kleine Leckerlis am besten. Wenn ihr euch jedoch unsicher seid, ist es empfehlenswert, einen Profi aufzusuchen. Gerade am Anfang kann dies sehr hilfreich sein.
Seid ihr bereit, eure Fellnase gesund und glücklich zu halten? Dann legt los und kümmert euch liebevoll um das Wohl eures treuen Begleiters!